Riesenschnauzer

Riesenschnautzer


Der Riesenschnauzer ist ein großer, eindrucksvoller Hund, der stets wachsam ist und einen kräftigen Körper hat. Erwachsene Rüden sind 65 bis 70 cm, erwachsene Hündinnen 60 bis 65 cm groß. Erwachsene Rüden wiegen etwa 45 kg. Das rauhaarige Fell kann schwarz oder hell- und dunkelgrau sein.

Eckdaten

Lebenserwartung: 12-15 Jahre Gewicht: Rüden wiegen 27-48 kg, Hündinnen 25-34 kg Schulterhöhe: Ausgewachsene Rüden erreichen eine Größe von 65-70 cm, Hündinnen sind etwa 60-65 cm groß Fellfarbe: Schwarz oder Pfeffer und Salz (dunkles Eisengrau bis Hellgrau mit Haaren, die dunkel/hell/dunkel gefächert sind). Größe: Large

Charakter

Der Riesenschnauzer sieht stark und eindrucksvoll aus, hat jedoch ein gutmütiges Temperament. Er kann sich mit anderen Hunden und Katzen verstehen, dazu sind jedoch eine frühe Sozialisierung, vorsichtige Gewöhnung und stetige Beobachtung unverzichtbar. Riesenschnauzer verstehen sich oft besser mit Hunden des anderen Geschlechts. Sie sind von Natur aus wachsam und bellen, um Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, wenn es notwendig ist.

Herkunft

Deutschland

Der Riesenschnauzer stammt von einem mittelgroßen, drahthaarigen, pinscherartigen Hund ab, der im 15. Jahrhundert in Bayern zur Rattenjagd und für andere Arbeiten auf Bauernhöfen eingesetzt wurde. Von diesem Hund stammen alle drei Größen des Schnauzers ab. Im 19. Jahrhundert wurden diese Hunde mit größeren viehtreibenden Rassen und wahrscheinlich Doggen gekreuzt, um die Größe zu erreichen, die Riesenschnauzer heute haben. Diese Hunde wurden genutzt, um Vieh zum Markt zu treiben und werden heute bei der Polizei und bei Sicherheitsfirmen als Diensthunde eingesetzt.

Gesundheit

Wie bei vielen Hunderassen kann es auch beim Riesenschnauzer zu erblichen Augenerkrankungen und Hüftgelenksdysplasie kommen (eine Erkrankung, die zu Problemen mit der Beweglichkeit führen kann). Vor dem Züchten sind deshalb Augen- und Hüftuntersuchungen durch einen Tierarzt unbedingt notwendig. Epilepsie und eine bestimmte Art von Tumoren an der Pfote (Zehenkrebs) treten ebenfalls relativ häufig auf.

Geeignete Hunderassen für Kinder

Auch wenn die landläufige Meinung gilt, dass die meisten Hunde Familienhunde sind bzw. gut mit Kindern klar kommen, bedarf es sowohl auf Seiten des Hundes als auch der Kinder einer gewissen Erziehung, wie man gegenseitig respektvoll und sicher miteinander umgeht. Hunde und kleine Kinder sollten niemals zusammen allein gelassen werden, sondern immer unter Aufsicht miteinander spielen.

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Information

Es ist noch nicht ganz fertig..!!
Bin noch bei den Katzen dabei,
und einige Sachen müssen noch
umgesetzt werden. Also habt Geduld,
Ihr könnt alles andere nutzen..
Viel Spaß auf der Seite.
Euer Admin

 

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