Der Bürohund oder Hunde im Büro..!!!

Hunde im Büro1

Der „Kollege“ Hund sorgt unter richtigen Voraussetz ungen für ein angenehmes Arbeitsklima. Dies zeigt eine Studie der Banfield Tierklinik in Portland / USA. Aus ihr geht hervor, dass Arbeitsplätze mit Hund als äußerst positiv bewertet werden. Die Arbeitsmoral wird höher, die Effektivität / Produktivität steigt und die Mitarbeiter zeigen einen geringeren Stresslevel. Das Unternehmen wird erfolg reicher. Da viele gut ausgebildete Arbeitnehmer ihre Vierbeiner unwahrscheinlich gern mitbringen möchten, hat jeder hundefreundliche Arbeitgeber vermehrt Chancen,
an gutes und qualifiziertes Personal zukommen ...
Hunde im Büro
Weitere Studien unterstützen den positiven Einfluss des Hundes auf das Arbeitsklima. So zeigt eine Arbeit der schwedischen Universität für Agrarwissenschaften (Fakultät für Veterinärmedizin und Tierwissenschaft, dass Hunde bei uns Menschen den Ausstoß des Hormons Qxytocin aktivieren. Dieses auch als „Liebeshormon“ bekannte Hormon trägt zur Steigerung der sozialen Kompetenz bei und vermindert Depressionen. Große Unternehmen wie Google Inc. (es bezeichnet sich als „dog company“) und amazon.com haben den positiven Effekt des Bürohundes erkannt und erlauben ihren Mitarbeitern, ihre geliebten Vierbeiner mitzubringen. Doch nicht nur der Mensch genießt die Vorzüge des Vorrechtes, seinen Hund mit an den Arbeitsplatz zu nehmen. Auch der Hund profitiert davon. Im Gegensatz zu dem Vierbeiner, der stundenlang allein in den heimischen vier Wänden ausharren muss, bis sein Halter/seine Halterin wieder zurück kommt, muss der Bürohund diese Trennung erst gar nicht erfahren. Für die Psyche des Tieres ist dies äußerst positiv. Kein Arbeitgeber ist jedoch dazu verpflichtet, Hunde am Arbeitsplatz zu erlauben. Wer seinen Hund mitbringen möchte, sollte vorher die schriftliche Erlaubnis von Seiten seines Arbeitgebers einholen. Im Sinne der Kollegialität und um späteren Stresssituationen im Vorfeld entgegenzuwirken wird geraten, schriftliche Einverständniserklärungen auch von den Kollegen und Kolleginnen einzuholen.
hunde im büro3
Damit sich der vierbeinige Lieblingskollege am Arbeitsplatz seines Halters wohl fühlen kann, muss er seinen eigenen Platz (Korb, Decke oder ähnliches) an einer ruhigen Stelle erhalten. Der Hund darf keiner Stresssituation ausgesetzt werden (extrem laute Umgebung, hohe Temperaturen,
laute Drucker/Faxgeräte in der Nähe, viel Fußverkehr in der Nähe des Hundeplatzes ...) Das frische Wasser darf genau so wenig fehlen wie die regelmäßige Fütterung. Jedem Vierbeiner muss die Möglichkeit gegeben werden, sich zu erleichtern und eventuell auch mit Artgenossen zu spielen / toben. Da die Pausenzeit meistens zeitlich gering ausfällt wird geraten, mit dem Hund schon vor dem „Dienstantritt“eine ausgiebige Gassi-Runde einzulegen. Dies ist insbesondere bei sehr agilen Hunden wichtig, da diese sonst ihren Bewegungsdrang und Spieleifer während der Arbeitszeit austoben werden. Dies kann die Konzentration der Kollegen schwer beeinträchtigen und den einen und anderen Hundefreund von der Arbeit ablenken. Fazit: Ein Hund am Arbeitsplatz ist ein Dreifach-Gewinn: sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Arbeitnehmer und nicht zuletzt auch für den Hund!
 
  Zurück zumRatgeber   EndeStart-Seite

Related Articles

Information

Es ist noch nicht ganz fertig..!!
Bin noch bei den Katzen dabei,
und einige Sachen müssen noch
umgesetzt werden. Also habt Geduld,
Ihr könnt alles andere nutzen..
Viel Spaß auf der Seite.
Euer Admin

 

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.