Das Passende Haustier...????

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So finden Sie dass passende Haustier für Ihr Kind Ein eigenes Haustier fördert die soziale Kompetenz,und Ihr Kind kann so herrlich damit kuscheln. Doch welches Tier passt in Ihre Familie? Und wie sieht es mit der Übertragung von Krankheiten oder dem Allergierisiko aus?

Antwort:

Wenn Sie dem Gebettel Ihres Kindes nach einem Haustier nachgeben (können), haben Sie nicht nur Ihr Kind glücklich gemacht, sondern einen wichtigen Beitrag zu seiner emotionalen Entwicklung geleistet. So ist es z. B. wissenschaftlich erwiesen, dass Kinder mit Haustier psychisch stabiler sind als solche,die ohne aufwachsen.

Wie Kinder von einem eigenen Haustier profitieren

An erster Stelle stehen für alle kleinen Tierfreunde das Streicheln und Kuscheln, das Spielen und das Schmusen. Damit sind Tiere die idealen Tröster: Sie nehmen das Kind an, so wie es ist. Ganz gleich, ob dick oder dünn, schüchtern oder draufgängerisch. Sie haben immer Zeit. So fühlt sich der kleine Tierbesitzer nie einsam. Sie hören sich geduldig alle Sorgen an. Außerdem liefern Vierbeiner keine ungebetenen Ratschläge und wissen nicht alles besser!

Haustiere schulen die soziale Kompetenz

Kinder, die mit einem Haustier aufwachsen, sind verantwortungsvoller, ordentlicher und zuverlässiger. Haustiere stärken das Selbstbewusstsein – durch das Wissen, gebraucht zu werden und für das Haustier verantwortlich zu sein.Das Einfühlungsvermögen wird durch ein Haustier geschult. Haustiere verstellen sich nicht und zeigen sehr deutlich, was sie gerade wollen und was nicht. So lernen Kinder, das Haustier genau zu beobachten,und bekommen sofort Rückmeldung, ob ihr Verhalten beim Haustier ankommt.

Der Umgang mit Tieren verbessert die Frustrationstoleranz, weil z. B. ein Meerschweinchen nicht ständig gestreichelt werden will.

Kinder mit Haustieren sind sogar gesünder...

Kinder, die mit Tieren aufwachsen, haben ein stabileres Immunsystem und fehlen später seltener wegen Krankheit in der Schule. Hundehalter leben gesünder. Kinder aus Familien mit einem Hund sind häufiger an der frischen Luft, bewegen sich mehr und sitzen seltener vor dem Fernseher. Haustiere senken den Stresspegel. Ein ruhiges, entspanntes Haustier, etwa eine zufrieden schnurrende Katze, verbreitet durch die bloße Anwesenheit Ruhe und Gelassenheit.

Haustiere müssen kein Allergierisiko für Kinder darstellen

Ob Haustiere das Allergierisiko Ihres Kindes erhöhen,kann derzeit nicht eindeutig beurteilt werden. Neuere Studien deuten eher darauf hin, dass Kinder, die von Geburt an mit Haustieren aufwachsen, sogar seltener an Allergien erkranken. Besteht keine familiäre Allergieneigung, gibt es gegen ein Haustier keinerlei Bedenken. Leiden jedoch Mutter und/oder Vater bereits unter Asthma oder Allergien, so liegt beim Kind ebenfalls ein erhöhtes Allergierisiko vor. Dann ist es ratsam, auf ein Haustier zu verzichten. Das fällt allemal leichter, als sich später wegen einer Tierhaarallergie vom ans Herz gewachsenen vierbeinigen Freund wieder trennen zu müssen. Wenn der Wunsch nach einem Haustier sehr groß ist, ist am ehesten noch ein Hund geeignet.

Katzen und Nagetiere wie Meerschweinchen, Hamster oder Kaninchen sind dann absolut tabu.

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Es ist noch nicht ganz fertig..!!
Bin noch bei den Katzen dabei,
und einige Sachen müssen noch
umgesetzt werden. Also habt Geduld,
Ihr könnt alles andere nutzen..
Viel Spaß auf der Seite.
Euer Admin

 

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